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Rotes Kreuz modernisiert Standort in Innsbruck

Projektentwicklung am Sillufer soll Hilfeanspruch gerecht werden

Hilfe bekommt, wer Hilfe benötigt. So könnte man die Rolle des Roten Kreuz in Innsbruck beschreiben. Das Rote Kreuz bietet nicht nur einen ständig zur Stelle eilenden Rettungsdienst, der für viele Personen lebensentscheidend ist. Es stellt auch unverzichtbare soziale Einrichtungen für bedürftige Menschen bereit, wie etwa eine Tafel oder eine Notschlafstelle für Obdachlose. Um diesem Hilfeanspruch auch künftig optimal gerecht werden zu können, wollen Geschäftsführerin Alexandra Tanda und Obmann Rupert Stöckl den in die Jahre gekommenen Standort am Sillufer weiterentwickeln.

"Die Menschen im Großraum Innsbruck vertrauen dem Roten Kreuz und verlassen sich auf uns. Das Engagement unserer Mitarbeiter und freiwilligen Helfer ist enorm. Um in Not geratene Personen optimal versorgen zu können, müssen wir aber auch die notwendige Infrastruktur bereitstellen können," erklärt Tanda. Beispielsweise bestehe umfassender Erneuerungsbedarf bei der Rettungswache. Aber auch die übrigen Räumlichkeiten müssen entsprechend weiterentwickelt und modernisiert werden.

Alexandra Tanda und Rupert Stöckl haben deshalb eine Projektentwicklung am Standort Sillufer initiiert und mit der Communalp als Gemeindeentwicklerin sowie dem Notariat Dr. Philipp Schwarz fachliches Know-How an ihre Seite geholt.

Rotes Kreuz Bestand k

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